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Kann Spuren von künstlicher Intelligenz enthalten!

„ Wie, wo und warum ich künstliche Intelligenz auf meiner Webseite einsetze und warum nicht. Gute Gründe für und gegen den Einsatz generativer künstlicher Intelligenz. ”
Kann Spuren von künstlicher Intelligenz enthalten!
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Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und hat viele Befürworter und viele Gegner. Als digitaler Pionier*, bin ich naturgemäß ein Befürworter der Verwendung von künstlicher Intelligenz. Davon abgesehen wird KI schon seit Jahren in vielen Bereichen sinnvoll eingesetzt und hat bei Weitem mehr Nutzen erzeugt als Schaden angerichtet. Man denke nur an den Medizinbereich bei der Analyse von Bildern, im Finanzwesen bei der Erkennung von Betrugsmustern oder im Verkehrswesen für die Erhöhung der Verkehrssicherheit.

Die neuste Generation generativer künstlicher Intelligenz (GKI) wie ChatGPT (Text-KI) und Midjourney (Bild-KI) eröffnet jedoch eine neue Dimension, über die diskutiert werden muss. Das werde ich hier und jetzt natürlich nicht tun, denn die Dimensionen einer solchen Diskussion reichen von Ethik über Datenschutz und Haftungsfragen bis zum Urheberrecht und darüber hinaus.

Für den Einsatz von GKI auf meiner Webseite sind für mich nur vier Fragen wichtig:

  1. Wo setze ich GKI ein?
  2. Wie setze ich GKI ein?
  3. Warum setze ich GKI ein?
  4. Kennzeichne ich GKI-Inhalte?

Wie und warum ich Text-KI auf meinem Blog einsetze

Ich verwende Text-KI auf meinem Blog für einiges, außer um damit Texte zu schreiben. Warum ich sie nicht zum Texte schreiben verwende, beschreibe ich im nächsten Kapitel. Hier sind ein paar Beispiele, wie ich Text-KI bei Bedarf verwende:

  1. Für Rechtschreibkorrekturen: Korrekturen sind eines der besten Einsatzgebiete für KI. KI ersetzt zwar keinen Deutschlehrer, dazu ist sie entweder noch zu blöd oder die deutsche Grammatik zu schwer, dennoch findet sie viele Fehler, die man selbst allzu leicht übersieht.
  2. Für Vorschläge zu Themen: Das war für mich bisher noch nicht nötig, da in meinem Kopf unzählige Ideen umherschwirren. Wem die Inspiration fehlt, dem wird KI weiterhelfen und das sogar recht gut. Vor Kreativität überschlägt sie sich dabei nicht, ausprobieren lohnt sich dennoch.
  3. Für Vorschläge zu Überschriften: Bis heute habe ich noch keine Vorschläge zu Überschriften von Text-KI auf meinem Blog verwendet. Interessant finde ich sie schon, interessanter finde ich es allerdings, mir selbst welche auszudenken.
  4. Für Vorschläge zu Inhaltsverzeichnissen: Meine bisherigen Versuche, ein gutes Inhaltsverzeichnis mit Text-KI zu erstellen, waren enttäuschend. Die Vorschläge beinhalteten fast immer eine Einführung, Grundlagen, Definitionen, Beispiele und Zukunftsperspektiven. Wer braucht dazu eine KI? Allerdings habe ich nicht viel Zeit in dieses Thema investiert, daher kann es auch einfach an schlechten Prompts gelegen haben. Damit zu experimentieren kann nicht schaden, ich strukturiere die Inhalte meiner Artikel lieber selbst.
  5. Für Vorschläge zu Einleitungen: Wer eine gute Einleitung will, der muss sie selber schreiben. Inspiration dazu kann Text-KI reichlich liefern, sie tut das bisweilen jedoch sehr extravagant - was allerdings der Inspiration sehr zugutekommt. Wie die Überschrift, ist die Einleitung eine gute Übung für kreatives Schreiben, und wie jeder Künstler, dürfen auch du und ich von anderen etwas abschauen, auch von KI. Abschauen heißt aber nicht eins zu eins übernehmen.
  6. Für die Informationssammlung: Text-KI ist eine gute Alternative zu Suchmaschinen wie Google und Bing. Ihr Vorteil ist, dass sie die angefragten Informationen aufbereitet ausliefert, bei Suchmaschinen liegt die Aufbereitung bei dir. Dadurch ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten und eine erhebliche Zeitersparnis bei der Informationssuche. Der Nachteil ist, die Informationstiefe ist gering. Der Vorteil, die Informationsbreite ist nahezu unendlich.
  7. Für die Satzoptimierung: Wie sehr man auch darauf achten mag, auch dem besten Schreiber flutschen auch mal Sätze aus der Feder, vor denen jeder Leser zurückschreckt. KI steht dem zwar in nichts nach, macht dennoch oft sinnvolle Verbesserungsvorschläge, um Sätze verständlicher und lesbarer zu gestalten. Im Verschlimmbessern ist sie allerdings auch Spitzenklasse. Hier ist Vorsicht geboten!

Was auch immer Text-KI mir liefert, wie oberflächlich, verschachtelt und verkopft ihre Worte bisweilen auch sein mögen, sie ist eine hilfreiche Unterstützung. Multipliziere Google mal zehn und du kommst nicht annähernd dorthin, wie Text-KI dir helfen kann. Wer sich jedoch die meisten Teile seiner Artikel von ihr schreiben lässt, der lässt vom Schreiben besser die Finger weg. Für Allergiker relevante Mengen sind aus meiner Sicht erlaubt, durch sie optimierte Sätze auch. Bei von Text-KI geschriebenen Absätzen bekomme ich allerdings Bauchschmerzen, wenn sie am Ende nicht umgeschrieben werden. Das ist meine persönliche Sicht auf dieses Thema. Vielleicht ändert sich diese Sicht in Zukunft, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass bereits heute viele Blogartikel mit massiver KI-Unterstützung geschrieben werden.

Wer Probleme mit dem Start in einen Text hat, dem empfehle ich Text-KI zur Inspiration. Sie kann den Anfang deutlich erleichtern. Denn beim Schreiben gilt das Gleiche wie für vieles im Leben. Der erste und wichtigste Schritt ist, anzufangen. Möglichst schnell und im Idealfall zielgerichtet. Die wirklich guten Ideen kommen dann nach und nach. Es ist ein lebendiger Prozess voller Veränderungen, bei dem die Sicht auf die Dinge mit der Zeit immer klarer wird. Aus einem unscharfen Bild formen sich zuerst die Konturen, dann treten die Farben zum Vorschein und schließlich die Details in den Vordergrund. Es ist jedes Mal ein kleines Abenteuer mit ungewissem Ausgang.

Bei meinen Schreibabenteuern ist mir Text-KI eine treue Gefährtin. Auch wenn sie nicht alles weiß und manchmal Blödsinn redet, wenn es darauf ankommt, steht sie mir zur Seite. Finde ich den Anfang nicht, zeigt sie mir den Weg. Gerate ich ins Stocken, gibt sie mir einen Schubs. Habe ich eine Schreibblockade, gibt sie mir Sicherheit. Dank ihr kann ich mich mehr um das wirklich Wichtige kümmern: wichtige Themen, durch die Magie von Worten und Bildern, interessant, verständlich und nachhaltig präsentieren.

Warum ich keine KI-Texte auf meinem Blog verwende

Nachdem ich erklärt habe, wie und warum ich Text-KI wie ChatGPT nutze, beschreibe ich jetzt, warum ich auf meinem Blog keine KI-Texte verwende, abgesehen von den nur für Allergiker relevanten Mengen. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  1. Ich möchte lernen, gute Texte zu schreiben und habe mit meinem Blog das Ziel, das Leben meiner Leser zu verbessern. Mein erster und wichtigster Schritt dahin ist zu lernen, wie man gute Texte schreibt. Texte, die attraktiv, leicht verständlich und deren Inhalte gut zu merken sind. Dazu folge ich den Tipps der Profis aus meinem Artikel Schreiben heißt kommunizieren. Wenn ein Großteil meiner Artikel von KI generiert wird, lerne ich nichts und handle gegen meine Ziele und meine Leser.
  2. Ich möchte mir die Themen, über die ich schreibe, verinnerlichen und mit meinen Lesern daran wachsen. Dafür muss ich mit den Themen arbeiten, viel recherchieren, validieren und strukturieren. Vor allem muss ich viel schreiben und überarbeiten. Für dieses Ziel habe ich mir über die Jahre eine große Sammlung Fachbücher angelegt und mir ein solides Wissensfundament aufgebaut. Von KI generierte Inhalte sind dafür wenig hilfreich.
  3. Ich orientiere mich in meinen Artikeln an den Maßstäben für wissenschaftliches Arbeiten. Das heißt nicht, dass ich alle Kriterien erfüllen möchte, denn ich schreibe Blogartikel und keine wissenschaftlichen Arbeiten. Dennoch habe ich Ansprüche an mich und an die Qualität meiner Texte, die sich daran orientieren.
  4. Ich spare keine Zeit, wenn ich mir Texte generieren lasse. So zumindest mein bisheriger Eindruck. Das Überprüfen und Umformulieren generierter Texte empfinde ich als zeitaufwendiger und mühsamer als selbst zu schreiben. Davon abgesehen macht es mir auch keinen Spaß. Ich investiere meine Zeit lieber ins Lesen von Fachliteratur und schreibe eigene Texte auf meinem Blog.
  5. Ich möchte meinen Texten eine persönliche Note geben. Eine gute persönliche Note kommt aus den positiven Emotionen beim Schreiben. Je mehr ich mich mit einem Thema identifizieren kann, je mehr ich in ein Thema eintauche und je mehr eigene Erfahrung ich mit einem Thema verbinden kann, desto einfacher und besser kann ich einem Text meine persönliche Note geben. Mit generiertem Text funktioniert das nicht.

Wie und warum ich Bild-KI auf meinem Blog einsetze

Im Idealfall erhöhe ich die Verständlichkeit und Merkfähigkeit meiner Textinhalte mit Grafiken, manche Texte benötigen oder ermöglichen jedoch keine Grafiken. In solchen Fällen verwenden Blogger üblicherweise ein Bild, das einen Bezug zum Text hat. Diese Bilder gibt es unter dem Begriff Stockfotos auf zahlreichen Portalen im Internet. Die meisten nicht gerade günstig, einige auch kostenlos. Ich bevorzuge KI-Bilder und verwende nur bei Bedarf Stockfotos. Hier sind meine Gründe:

  1. Mit KI-Bildern erspare ich mir langes Bildersuchen. Die Suche nach einem passenden und dazu noch kostenlosen Bild kann lange dauern. Bei kostenpflichtigen Bildern ist die Auswahl größer, dafür sind sie relativ teuer. Besonders am Anfang kann es allerdings auch lange dauern, ein passendes KI-Bild zu generieren.
  2. Bei einem KI-Bild spare ich die Lizenzangabe samt Link. Eine Lizenzangabe mit einem Link zum Anbieter der Bilder ist bei kostenlosen Bildern oft obligatorisch, bei KI-Bildern nicht.
  3. KI-Bilder kann ich grob nach eigenen Vorstellungen erstellen lassen. Die Bildauswahl bei Stockfoto-Anbietern ermöglicht keinerlei Individualisierung. KI-Bilder können sehr individuell generiert werden.
  4. Das Erstellen von KI-Bildern macht mir Spaß und liefert manchmal lustige Ergebnisse. Mal gewollt und mal ungewollt, Bild-KI ist immer für eine Überraschung gut.
  5. Der Umgang mit Bild-KI verbessert meine Prompt Engineering Skills. Durch bessere Prompts werden meine Bilder mit der Zeit immer passender und ich spare Zeit bei der Erstellung.

Bild-KI wie Midjourney ist für mich eine sehr gute Alternative zu Stockfoto-Anbieter. Grafiken erstelle ich mit Canva.com. Für lizenzfreie Fotos empfehle ich Unsplash.com und Pexels.com.

Warum ich Text-KI für die Bereiche Begriffe und Tools verwende

In den Bereichen Wissen und Tools auf meiner Webseite verwende ich fast nur Text-KI. Warum? Ohne Text-KI hätte ich beide Bereiche nicht erstellt. Der Aufwand für die Beschreibung der Begriffe und Tools wäre riesig und stünde in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen. Abgesehen davon macht es mir auch keinen Spaß, Begriffe, Methoden und Tools zu beschreiben, die schon viele Male beschrieben worden sind. Ich finde, das ist eine sehr passende Aufgabe für Text-KI. Die Recherche der vielen Tools und Begriffe mitsamt ihrer Kategorisierung, die vielen Prompts zur Textgenerierung und das abschließende Überprüfen und Überarbeiten der Ergebnisse, allein das ist schon ein sehr großer Aufwand. Warum ich mir den Aufwand dennoch antue, verrate ich dir jetzt:

  1. Ich verbessere meine Prompt Engineering Skills. Der effektive Umgang mit KI macht mich insgesamt produktiver und ich spare Zeit für wichtigere und angenehmere Dinge. Gute Prompts zu erstellen, ist dafür die Voraussetzung. Prompt Engineering ist eine Kunst, die nur durch viel Übung erlernt werden kann. Die vielen Tools und Begriffe auf meiner Webseite geben mir reichlich Gelegenheiten zum Üben.
  2. Es macht mir Spaß! Ich beschäftige mich gerne mit fachlichen Themen, die mich interessieren. Was mich interessiert, siehst du an jeder Stelle auf meiner Webseite. Künstliche Intelligenz ist eines dieser für mich sehr interessanten Themen. Es macht mir einfach Spaß, mit Prompts zu experimentieren und zu sehen, was dabei herauskommt. Es macht mir Spaß, zu erkennen, wie ich immer besser darin werde, GKI produktiv einzusetzen. Ganz besonders schätze ich KI dafür, dass sie Lernen und Wissen für mich einfacher macht, indem sie neue Möglichkeiten bietet.
  3. KI hilft mir beim Wissen. Ja, das habe ich gerade tatsächlich geschrieben, auch wenn es etwas schräg klingt. Wie das gemeint ist, fragst du dich? Schon mal was von Personal Knowledge Management (PKM) gehört? Ich mag den Begriff "Second Brain" lieber, denn er beschreibt sehr gut, worum es beim PKM geht. Der Grundsatz ist: Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht. So gesehen nichts Neues und so ähnlich wie ein Wiki, nur deutlich effizienter und flexibler. Meine Webseite ist im Prinzip eine Art Public Knowledge Management und steht irgendwo zwischen Personal Knowledge Management und Wiki. Kurz gesagt, Teile meines PKM veröffentliche ich auf meiner Webseite, für die anderen Teile verwende ich Tools wie Evernote, Obsidian und Confluence. Inzwischen bin ich von Anki auf BrainScape umgestiegen.
  4. KI hilft mir beim Lernen. Die Veröffentlichung von Teilen meines Personal Knowledge Managements auf einer Webseite, die meinen Namen trägt, zwingt mich, mich besser mit den Themen auseinanderzusetzen. Es fordert mich auf, sorgfältiger, gründlicher und strukturierter an die Themen heranzugehen. Allein das hilft enorm beim Lernen. Da ich die Texte mit meinen verbesserten Prompt Engineering Skills immer mal wieder überarbeite, habe dadurch einen sogenannten Spacing-Effekt, der zusätzlich beim Lernen hilft.

Warum ich KI-Texte kennzeichne

Weil ich es richtig finde! Es sind nicht von mir geschriebene Texte, nur die Prompts kommen von mir. Es ist eine Kunst, mit Prompts per Text-KI gute Texte zu schreiben und es ist eine Kunst, ohne Text-KI gute Texte zu schreiben. Wie ich in diesem Artikel bereits erklärt habe, versuche ich beides weitgehend voneinander zu trennen und schreibe auf meinem Blog nahezu alles selbst und in den anderen Bereichen nahezu alles mit Text-KI. Wenn man gute Prompts schreiben kann, dann darf man auch gerne dazu stehen, und wenn man keine guten KI-Texte erstellen kann, sollte man diese Texte erst recht kennzeichnen. In der heutigen Zeit scheint es ohnehin einfacher zu sein, mit guten Prompt Engineering Skills Geld zu verdienen als mit Schreiben.

Zusammenfassung

Künstliche Intelligenz spaltet die Gemüter, generative künstliche Intelligenz hat das Potenzial noch weit mehr als nur Gemüter zu spalten. Wer schon mal ein Buch gelesen hat, dass offensichtlich nur von KI geschrieben wurde, der ist zu Recht entsetzt. Ich habe schon zwei solcher Bücher gelesen und weiß wovon ich rede. Langweilig geschrieben, voller Wiederholungen und ohne jegliche Tiefe ist noch die freundlichste Umschreibung die mir dazu einfällt.

Ich selbst habe einiges ausprobiert und probiere auch weiterhin vieles aus, was der Markt für GKI hergibt. Es gibt einige sinnvolle Szenarien, wie man GKI bedenkenlos einsetzen kann. Sie können fantastische Hilfe leisten, ohne ethische Fragen, Fragen des Urheberrechts oder andere kritische Fragen aufzuwerfen. Sie können allerdings auch das Gegenteil tun. Ich habe ein paar sinnvolle Anwendungsfälle beschrieben und hoffe, den einen oder anderen inspiriert zu haben.

Zu guter Letzt lüfte ich noch ein Geheimnis: Das Titelbild habe ich mit der Bild-KI Midjourney generiert. Es zeigt den griechischen Philosophen Aristoteles als „Der Denker”, einer Skulptur des französischen Bildhauers Auguste Rodin. Ich habe Aristoteles noch ein Buch in die Hand gedrückt und in einen griechischen Tempel mit geheimnisvollem Lichtspiel gesetzt. Kenner der Geschichte mögen jetzt zu Recht monieren, dass es zu Zeiten Aristoteles noch keine Bücher gegeben hat. Doch darauf kommt es jetzt ja nun wirklich nicht an, oder? Das Bild habe ich für eine Präsentation über künstliche Intelligenz erstellt. Ein weiterer spannender Anwendungsfall für KI-Bilder, mit dem du ganz nebenbei für einige Lacher sorgen kannst, wenn du willst. Genug Inspiration?

Auguste Rodin - Der Denker, „Musée Rodin 1“, Beschnitten, CC BY-SA 4.0


* Digital Pioneer oder digitaler Pionier ist meine vom T3N-Magazin inspirierte Kurzfassung für Online-Produktmanager + Softwareentwickler + Digitalentrepreneur. Das T3N-Magazin schreibt für Digital Pioneers.